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Zurück zum Beginn der Liebeslyrik

Christopher Groß


Mein Geist verging
in der Hitze.
Die Wärme,
die du gibst,
kann Steine schmelzen.

Der Funkenflug,
der übergreift,
legt den Verstand
in Schutt und Asche.

Der Wind,
den du mir schickst,
gibt dem Feuer
seine Nahrung,
er bläst
es nur noch
weiter an.

Die Möglichkeit zu löschen
gibt es nicht.
Mich davor retten
kann mich nichts.

Doch irgendwann
vergeht die Glut
und Asche
bringt die
Dunkelheit.



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Stand: 11.10.09 Mail an mich