Als Hein Blöd und ich eine Weltreise machen wollten, mussten wir durch die drei Weltmeere fahren. Das erste Meer war das Schokomeer. Es hatte viele Schokostrudel, die einen in die böse
a) Nebenwelt zogen.
b) Vorwelt zogen
c) Unterwelt zogen.
Hein Blöd hatte gerade Schicht und schlief plötzlich ein. Dann musste ich seine Schicht übernehmen. Auf einmal sah ich einen Schokostrudel, so breit wie ein Fußballfeld. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, denn bei diesem Thema hab ich in der Schule nicht aufgepasst. Aber zum Glück hat meine Mutter mir ein Buch darüber geschenkt. Schnell rannte ich zur Bücherkiste und suchte es. Doch als ich die ganze Kiste durchsucht hatte, fiel mir wieder ein, dass Hein
a) es als Klopapier benutz hatte.
b) es las und es über Bord fiel
c) es verschenkte, weil ich es nicht brauchte.
Warum musste Hein es nur verschenken? Ich hätte nie gedacht, dass es so nützlich sein könnte. Egal, ich versuche einfach mal das Schiff von dem Strudel wegzulenken. Als ich wieder an Deck war, war der Strudel nur noch 100 m entfernt. Ich schnappte mir das Steuerrad und wendete es auf Backbord. Ich war erleichtert, denn es klappte. Als wir am Schokostrudel vorbei waren, kam schon nach wenigen Tagen das Gummibärchenmeer, wo es Gummibärchen regnete. Das ist ein Problem, denn wenn Gummibärchen Bären berühren, dann
a) sterben wir.
b) schlafen wir ein.
c) erwachen die Gummibärchen zum Leben
Richtig, sie erwachen zum Leben. Schnell holte ich die Anti-Gummibärchen Plane, damit diese Monster mich nicht berührten. In unserem Bierlager waren Ratten und wie jeder weiß lieben Ratten Gummibärchen. Sie fraßen die Gummibärchen und retteten mein Leben. Als wir endlich an unserer Insel ankamen, war ich unendlich froh, denn die Ratten haben
a) mein ganzes Bier getrunken.
b) mein ganzes Geld geklaut und ich musste dringend zur Bank um neues zu holen.
c) mich gefesselt und nur die Bewohner konnten mich retten.
Richtig, mein ganzes Bier war weg und ich war schrecklich durstig. Als Hein auch endlich mal aufwachte, war das ganze Abenteuer schon vorbei. Ich erzählte ihm die Geschichte bei einem Krug Bier und freute mich, dass meinem Schiff nichts passiert war.